Über die Deutsche Familienstiftung

Unsere Geschichte
Die Deutsche Familienstiftung (DFS) wurde im Mai 2000 von Prof. Dr. Ludwig Spätling als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet und finanziert sich hauptsächlich über Spenden und das Sponsoring durch Unternehmen. Die DFS ist Trägerin der Familienschule Fulda und ist für viele Projekte verantwortlich, die werdenden und jungen Familien bedürfnisorientiert helfen und begleitet diese professionell und liebevoll durch die besondere Zeit der Schwangerschaft und in den ersten Jahren nach der Geburt. Die DFS ist weltanschaulich, politisch und kulturell unabhängig. So kann sie flexibel auf alle Modelle der Familie eingehen.
Unsere Ziele
Unser zentrales Ziel ist es, Paare professionell zu unterstützen, zu begleiten und zu informieren, um den Übergang zur Elternschaft zu erleichtern und die Eltern-Kind-Bindung so zu stärken, damit diese positiv durch die herausfordernde Zeit mit Baby und Kleinkindern kommen. Glückliche und zufriedene Familien haben glückliche und zufriedene Kinder, die optimal lernen und wachsen können.
Ein weiteres Ziel ist es, in ganz Deutschland weitere Familienschulen nach unserem Vorbild ins Leben zu rufen und unterstützen hier interessierte Vereine und Mütterzentren mit unserem "Knowhow".

Wie setzen wir unsere Ziele um?
Wir vermitteln sowohl theoretisch als auch praktisch durch Kurse und Fortbildungen Inhalte und Lösungswege, die bei den häufigsten Problemen junger Familien helfen z.B.:
Rollenverständnis: Was erwarten wir als Eltern von uns? … und wie halten wir unsere Liebe jung?
Zeitmanagement: Wie teile ich die nach der Geburt knappere Zeit ein? Wie gehe ich mit Stress um?
Konfliktmanagement: Wie streite ich, ohne dass einer verliert?
Begleitprobleme: psychische Gesundheit und Selbstpflege
Um möglichst viele junge Familien zu erreichen, greifen wir auf eine im ganzen Land vorhandene Struktur, die Geburtsvorbereitung, die Rückbildung und die Krabbelgruppe zurück. In der dort integrierten Familienvorbereitung bzw. – Begleitung werden diese Inhalte vermittelt.
Welche Beweggründe führten zur Gründung der Deutschen Familienstiftung?
Prof. em. Dr. Ludwig Spätling ist ehem. Direktor der Frauenklinik am Klinikum Fulda gAG, Frauenarzt und Vater von drei Kindern. So sind ihm viele Probleme, die junge Familien haben, nicht nur durch eigenes Erleben in seiner Familie, sondern auch durch seine ärztliche Arbeit mit Frauen und ihren Familien vertraut. Es fiel ihm auf, dass junge Paare besonders zu Beginn ihrer Elternschaft oftmals überfordert sind. Oft geht die Beziehung auseinander und ein Elternteil wird mit den Problemen der Versorgung und Erziehung allein zurückgelassen. So entstand der Gedanke, jungen Eltern schon in der Phase der Familiengründung Angebote mitzugeben, die helfen, ihre Partnerschaft zu stärken. Deshalb ergänzte die Stiftung die Geburtsvorbereitung, die von den meisten Eltern besucht wird, mit Inhalten zur Vorbereitung auf die Familie.
Während seiner Tätigkeit als Chefarzt am Klinikum Fulda gAG gründete er daher 1998 die Familienschule Fulda und im Jahr 2000 die Deutsche Familienstiftung. Diese trägt nicht nur die Familienschule und entwickelt weitere Projekte, die der Familie nutzen, sondern ist auch eine Institution, die für die vielfältigen Probleme junger Familien in unserer Gesellschaft Bewusstsein schafft.
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